Die Krankheit der Kultur des 20. Jahrhunderts ist die Unfähigkeit, irgendetwas als real zu empfinden. Die Leute hocken wie gebannt vor dem Fernseher, konsumieren Soap Operas, Filme, Theater und Pop-Idole, und lassen sich von Symbolen zu heftigen Gefühlsbewegungen hinreißen. Doch in der Realität des eigenen Lebens sind sie emotional tot.